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Empfehlungen für Vorträge / Filme:

Buchempfehlungen:

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Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht – durch seine Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele. 

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"Ein wirklich aufschlussreiches Plädoyer für das Spiel ist dem Duo Hüther/Quarch da geglückt. Retten wir die Welt - das "Mensch ärgere dich nicht!" wäre schon mal ein Anfang."

Iris Rechner, Die Rheinpfalz, 28.03.17

"Den beiden Autoren ist mit ihrem Buch ein Text in schöngeistiger Manier gelungen, der Emotionen entfachen kann, wie wir sie vom Spielen her kennen. Was der eine wissenschaftlich beweisen kann, beschreibt der andere poetisch."

Regine Schneider, MDR Kultur, 26.10.16

"Ein leidenschaftliches Plädoyer für das Spiel."

Markus Lanz, ZDF, 20.10.16

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Quelle: thalia.de

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Roger Willemsen hatte vor seinem Tod an einem neuen Buch gearbeitet. Es sollte ›Wer wir waren‹ heißen und unsere Gegenwart betrachten – aus der Zukunft. Als Roger Willemsen im Sommer 2015 krank wurde, stellte er die Arbeit an diesem Buch ein. Zentrale Gedanken davon aber stecken in einer mitreißenden »Zukunftsrede«, die zu seinem letzten öffentlichen Auftritt wurde. Sie ist nicht nur das melancholische Resümee und die brillante Analyse eines außergewöhnlichen Zeitgenossen, sondern zugleich das leidenschaftliche Plädoyer für eine »Abspaltung aus der Rasanz der Zeit«. Sie ist ein Aufruf an die nächste Generation, sich nicht einverstanden zu erklären.

»Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, voller Informationen, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung. So gingen wir, von uns selbst nicht aufgehalten.«
Roger Willemsen

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Quelle: www.fischerverlage.de

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Das neue "Stroh im Kopf?" präsentiert zahlreiche neue Ansätze.

Egal, was wir lernen/lehren (ob Medizin, Jura oder Computersprache), wir können alles gehirn-gerecht machen (= verständlich aufbereiten). Von der Gehirnforschung ausgehend hat Vera F. Birkenbihl faszinierende methodische Ansätze entwickelt. In einzelnen Modulen stellt sie neue Techniken und Ideen vor, z. B. wie sich neue Informationen gehirn-gerecht aufbereiten lassen.

 

Denn: "Es gibt keine trockene Theorie - nur trockene Theoretiker!" Das Buch ist voller Experimente, praktischer Anregungen und neuer Techniken gemäß dem Motto: ausprobieren, umsetzen und vertiefen.

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Quelle: thalia.de

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